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Herbert Smith Freehills berät InfraVia Capital Partners bei Gründung eines Joint Ventures mit Liberty Global Ventures zum Aufbau von FTTH-Glasfasernetzen in Deutschland

14. Oktober 2021

 

Herbert Smith Freehills hat die französische InfraVia Capital Partners bei der Gründung eines 50/50-Joint-Ventures mit Liberty Global Ventures beraten. Die auf Infrastruktur- und Technologieinvestitionen spezialisierte Private-Equity-Gesellschaft und der Investmentarm von Liberty Global, einem der weltweit führenden Unternehmen für konvergente Video-, Breitband- und Kommunikationslösungen, wollen gemeinsam FTTH-Glasfasernetze (Fiber-to-the-Home) in Deutschland aufbauen.

Das Joint Venture Liberty Networks Germany steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Es wird modular aufgebaut sein, wobei die erste Phase auf eine kleine Zahl von Kommunen in Deutschland abzielt. Werden in der ersten Phase bestimmte Erfolgskriterien erfüllt, eröffnen sich weitere Investitionsmöglichkeiten für das Joint Venture.

 

Herbert Smith Freehills beriet InfraVia Capital Partners mit folgendem Team:

 

Edouard Thomas (Partner) und Noémie Laurin (Associate; beide Corporate/M&A), Christophe Lefort (Partner) und Paul Morton (Of Counsel; beide projektbezogene Beratung), Sergio Sorinas (Partner) und Marie Louvet (Of Counsel; beide Kartellrecht), Bruno Knadjian (Partner) und Sylvain Piémont (Associate; beide Steuerrecht) – alle Paris; Heather Newton (Senior Associate, IP/TMT, London)

 

Zum deutschen Recht berieten Dr. Sönke Becker (Partner), Lena von Richthofen, Dr. Sebastian Schürer (beide Counsel) und Johannes Melcher (Associate; alle Corporate/M&A, Düsseldorf); Dr. Steffen C. Hörner (Partner), Wladimir Leonhard (Senior Associate) und Tatiana Günster (Associate; alle Steuerrecht, Frankfurt) sowie Dr. Marius Boewe (Partner, Regulierung, Düsseldorf)

 



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 15.10.2021 07:18

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