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Latham & Watkins berät Bankenkonsortium bei Kreditlinie in Höhe von 2 Mrd. Euro für Fresenius Medical Care

Frankfurt, 5. Juli 2021 – Latham & Watkins LLP hat das Konsortium aus 34 Kernbanken bei einer syndizierten revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 2 Mrd. Euro für Fresenius Medical Care beraten.

Die neue Kreditlinie ersetzt die ursprünglich im Jahr 2012 unterzeichneten und mehrfach angepassten vorherigen revolvierenden Kreditlinien in Höhe von 900 Mio. US-Dollar und 600 Mio. Euro. Die neue Kreditlinie hat eine Laufzeit von fünf Jahren plus zwei Verlängerungsoptionen um je ein Jahr („5+1+1“ Jahre) und kann in verschiedenen Währungen in Anspruch genommen werden.

 

Eine in der Kreditlinie enthaltene Nachhaltigkeitskomponente koppelt die Finanzierungskonditionen an das Engagement des Unternehmens für eine ökologische, soziale und ökonomische Wertschöpfung. Dementsprechend wird die Marge der revolvierenden Kreditlinie in Abhängigkeit von der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens steigen oder fallen.

 

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. In einem Netz aus rund 4.000 Dialysezentren in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care mehr als 349.000 Dialysepatient*innen. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten Dialysegeräten, - filtern und damit verbundenen Einweg-Produkten.

 

Latham & Watkins LLP hat mit folgendem Team beraten:

Sibylle Münch (Partner, Federführung), Martina Eisgruber (Associate, beide Bank-und Finanzrecht, Frankfurt), Philipp Guggeis (Associate, Bank-und Finanzrecht), Dr. Ulf Kieker (Counsel, Tax, beide München), Dilek Bektas (Legal Analyst, Bank-und Finanzrecht, Frankfurt), Vik Puri (Partner, Bank-und Finanzrecht, Chicago), Bora Bozkurt (Partner), Aaron Bernstein (Associate, beide Tax, New York)

 



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 06.07.2021 09:28

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