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WirtschaftsWoche zeichnet Eversheds Sutherland als Top-Kanzlei für M&A und Kartellrecht aus

Düsseldorf/München, 14. Juni 2021 – Die WirtschaftsWoche hat vier Partner der internationalen Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland als Top-Anwälte ausgezeichnet. Zudem wurde die Kanzlei als „Top Kanzlei 2021“ für Fusionen und Übernahmen (M&A) sowie Kartellrecht gekürt. Das Ranking wird jährlich von der renommierten Wirtschaftszeitung in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) erstellt.

Dr. Michael Prüßner (München) und Sven Schweneke (München) zählen laut der Bestenliste zu den renommiertesten Anwälten für M&A. Außerdem wurden zwei Eversheds Sutherland-Partner als Top-Anwälte für Kartellrecht ausgezeichnet: Martin Bechtold (München/Brüssel) und Daniel von Brevern (Düsseldorf).

 

Martin Bechtold, Leiter der deutschen Praxisgruppe Kartellrecht, verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Durchführung von Fusionskontrollverfahren (Phase I und II) bei der Europäischen Kommission und in Deutschland sowie der Koordinierung von Fusionskontrollverfahren weltweit. Weiterhin begleitet er in Fragen der kartellrechtlichen Compliance und bei Kartell- und Missbrauchsverfahren sowie bei der gerichtlichen Geltendmachung und Abwehr kartellrechtlicher Ansprüche.

 

Daniel von Brevern berät Mandaten insbesondere zur deutschen, europäischen und internationalen Fusionskontrolle, in Kartellverfahren und bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen. Weitere Schwerpunkte sind die Investitionskontrolle und das Europäische Beihilfenrecht.

 

Dr. Michael Prüßner berät Unternehmen und Finanzinvestoren bei nationalen und grenzüberschreitenden M&A- und Private Equity-Transaktionen sowie bei Carve-Outs. Zudem berät er Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder zu Corporate Governance-Themen, in aktien- und konzernrechtlichen Fragen und im Bereich Compliance.

 

Sven Schweneke leitet das deutsche Private Equity-Team und berät Finanzinvestoren und Strategen bei nationalen und internationalen M&A- und Private-Equity-Transaktionen. Daneben verfügt er über umfangreiche Erfahrungen bei komplexen Umstrukturierungsmaßnahmen.

 

Für die Bestenlisten der WirtschaftsWoche befragte das Handelsblatt Research Institute mehr als 4400 Juristen aus 226 Kanzleien. Die Endauswahl erfolgte über eine Fachjury mit Experten von Unternehmen und Fachmedien, darunter Bosch, RWE, Thyssenkrupp und ZF Friedrichshafen. Nach Bewertung der Jury setzten sich für M&A 53 Kanzleien mit 89 Juristinnen und Juristen und für das Kartellrecht 45 Kanzleien mit 87 besonders empfohlenen Anwältinnen und Anwälten durch.



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 15.06.2021 08:18

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