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WHITE & CASE BERÄT KONSORTIALBANKEN BEIM BÖRSENGANG VON FRIEDRICH VORWERK

Frankfurt, 24. März 2021 – White & Case LLP hat die Konsortialbanken unter der Leitung von Berenberg und Jefferies beim Börsengang der Friedrich Vorwerk Group SE (Friedrich Vorwerk), einer Tochtergesellschaft der MBB SE, beraten. Friedrich Vorwerk ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen.

Der Börsengang umfasst neu ausgegebene Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bestehende Aktien der Altaktionäre (einschließlich einer Mehrzuteilung), die im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland sowie einer Privatplatzierung an institutionelle Investoren angeboten wurden. Die Aktien wurden zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Das gesamte Angebotsvolumen beträgt 414 Mio. Euro. Friedrich Vorwerk wird den Bruttoemissionserlös aus den neu ausgegebenen Aktien von 90 Mio. Euro vor allem für den Ausbau des Wasserstoff- und Stromgeschäfts verwenden.

 

Das White & Case Team unter Federführung der Partner Rebecca Emory und Thilo Diehl (beide Capital Markets, Frankfurt) bestand aus den Partnern Gernot Wagner (Capital Markets, Frankfurt), Thomas Burmeister (Energy Regulatory), Dr. Tilman Kuhn (Antitrust, beide Düsseldorf) und Dr. Bodo Bender, Counsel Alexander Born (beide Tax, Frankfurt), Local Partner Daniel Rogits sowie den Associates Robert Nachama und Lukas Hackmann (alle Capital Markets, Frankfurt) und Andreas Schapowalow (Energy Regulatory, Düsseldorf).

 

Inhouse Berenberg: Martin Kniehase, Timothy Knauff

Inhouse Jefferies: Ingo Scherer



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 25.03.2021 15:17

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