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Noerr baut Arbeitsrechtspraxis mit Boris Blunck aus

Frankfurt, 14. Oktober 2021.

Die Kanzlei Noerr baut ihre Praxisgruppe Arbeitsrecht weiter aus: Zum 1. Dezember wechselt Boris Blunck (40) als Associated Partner in das Frankfurter Büro der Kanzlei. Er kommt von Allen & Overy.

Mit Boris Blunck verstärkt Noerr am Standort Frankfurt gezielt einen strategisch wichtigen Bereich des arbeitsrechtlichen Beratungsangebots. Von Frankfurt aus berät die Kanzlei insbesondere Banken und Versicherer zu regulatorischen Arbeitsrechtsthemen. „Gemeinsam mit Boris Blunck werden wir in diesem Bereich die Spezialisierung zu strategisch wichtigen Themen weiter vorantreiben“, betont Dr. Andreas Butz, Leiter der Praxisgruppe Arbeitsrecht bei Noerr und Partner im Düsseldorfer Büro der Kanzlei.

Im Bereich des regulatorischen Arbeitsrechts berät Boris Blunck Banken, Versicherer und ihre Organe u.a. zu Fragen der Vorstandsvergütung, zu Corporate-Governance-Themen sowie zur Ausgestaltung und Implementierung von Vergütungssystemen. Darüber hinaus verfügt der neue Associated Partner über große Erfahrungen in der Bearbeitung und Koordination komplexer internationaler Großprojekte.

„Boris Blunck wird seine Expertise auch gewinnbringend im Rahmen von M&A-Transaktionen und in bedeutenden Projekten für Banken und Versicherer sowie in wichtigen Compliance-Projekten einbringen“, sagt Andreas Butz.

Zuletzt beriet Boris Blunck etwa börsennotierte Unternehmen bei der Entwicklung neuer, im Einklang mit regulatorischen Vorgaben stehender Vorstandsvergütungssysteme, mehrere Großbanken bei der Umsetzung der Institutsvergütungsverordnung sowie Banken und Versicherer im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Verschmelzungen ins In- und Ausland.

Boris Blunck hat in Würzburg Rechtswissenschaften studiert. Seit 2010 ist er als Rechtsanwalt in Frankfurt tätig, zunächst bei einer US-Kanzlei, bevor er 2014 zu Allen & Overy wechselte.



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 15.10.2021 07:15

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