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Neugründung: Rimon Falkenfort startet mit richtungsweisendem Geschäftsmodell

Frankfurt/Main, 1. September 2021 – Rimon Falkenfort eröffnet in Frankfurt und erweitert damit zugleich das Servicespektrum der internationalen US-Kanzlei Rimon in Deutschland. Rimon Falkenfort adaptiert das mehrfach ausgezeichnete Geschäftsmodell von Rimon für den deutschen Markt.

Die Kanzlei löst sich von hierarchischen Strukturen, setzt auf High-Tech und bietet Mandanten und Anwälten Alternativen zu dem zeitbasierten Geschäftsmodell der traditionellen Großkanzleien. Rimon gehört mit einem Umsatzplus von mehr als 50 Prozent in 2020 weltweit zu den am stärksten wachsenden internationalen Kanzleien und wurde wiederholt von der Financial Times als eine der innovativsten nordamerikanischen Anwaltskanzleien ausgezeichnet.

„Unser Anspruch ist es, Impulsgeber für die Kanzlei von morgen zu sein und kurze Wege, schlanke Strukturen sowie moderne Technologien einzusetzen, die unseren Mandaten unmittelbar zugutekommen“, erläutert Gründungspartner Professor Dr. Bernd Geier, der zuvor unter anderem Co-Head Financial Institutions für Europa bei Dentons war. 

Zum Gründungsteam gehören als Partner ebenfalls Stephan Krampe, der bislang das Steuerrecht bei Bryan Cave Leighton Paisner in Deutschland verantwortete, Michael Magotsch, früherer Office-Managing Partner von DLA Piper in Frankfurt sowie der bereits 2020 in Berlin zu Rimon gestoßene Dr. Dirk Hamann, der zuvor Corporate Partner bei Freshfields (dort u.a. Co-Head Energy & Natural Resources) und bei Herbert Smith Freehills war. Zum Gründungsteam zählt auch ein weiterer Partner, der bis Ende des Jahres das Angebot der Kanzlei für Finance und Restrukturierung ergänzen wird. Rimon Falkenfort setzt auf erfahrene Partner, die zusammen das Servicespektrum einer wirtschaftsberatenden Kanzlei abbilden.

Rimon Falkenfort ist eine unabhängige deutsche Partnerschaft und integraler Bestandteil von Rimon mit aktuell mehr als 40 Standorten auf fünf Kontinenten. „So verbinden wir die Expertise und Flexibilität eines lokalen Partners mit der Stärke und der Reichweite einer internationalen Großkanzlei“, erklärt Stephan Krampe, der das Geschäftsmodell in Deutschland mitentwickelt hat. Es sei wichtig, Entscheidungen nach lokalen Marktbedürfnissen treffen zu können, gleichzeitig aber Mandanten das gewohnte internationale Umfeld zu bieten. „Wir geben unseren Partnern größtmögliche Freiheit, um Mandanten aus verschiedenen Marktsegmenten und mit unterschiedlicher Marktpositionierung bestmöglich, nachhaltig und kosteneffizient beraten zu können“, so Krampe weiter.

Michael Moradzadeh, CEO und Mitbegründer von Rimon, unterstreicht: „Unser Ziel ist es, die Anwaltskanzlei von morgen ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Das deutsche Team hat mit seiner Kreativität dazu beigetragen, dass wir den nächsten wichtigen Schritt in dem für uns bedeutsamen deutschen Markt erreicht haben.“

Rimon Falkenfort strebt in den kommenden Monaten weiteres Wachstum an. „Wir wollen unsere Mandanten in Deutschland umfassend aus einer Hand beraten können. Daher planen wir, an strategisch wichtigen Standorten vertreten zu sein und unser Team deutlich zu vergrößern“, so Gründungspartner Michael Magotsch.



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 01.09.2021 09:33

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