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Latham & Watkins berät internationales Bankenkonsortium bei Kreditlinie über 2 Mrd. Euro für Fresenius

Frankfurt, 5. Juli 2021 – Latham & Watkins LLP hat das internationale Konsortium aus 29 Kernbanken bei einer syndizierten revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 2 Mrd. Euro für Fresenius beraten.

Die neue Kreditlinie ersetzt die ursprünglich im Jahr 2012 abgeschlossenen und von Zeit zu Zeit angepassten bestehenden revolvierenden Kreditlinien in Höhe von 1,1 Mrd. Euro und 500 Mio. US-Dollar. Die Laufzeit der neuen revolvierenden Kreditlinie beträgt fünf Jahre mit zwei Verlängerungsoptionen um je ein Jahr und kann in verschiedenen Währungen in Anspruch genommen werden.

 

Ein wesentlicher Bestandteil der Kreditlinie ist die Verknüpfung mit dem Thema Nachhaltigkeit: Die Marge der Kreditlinie wird abhängig von einer Veränderung der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens nach oben oder unten angepasst. Dies ist die erste Finanztransaktion von Fresenius mit Nachhaltigkeitsbezug und zeigt die zunehmende Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit in der Finanzierung.

 

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung. Mit über 300.000 Beschäftigten in mehr als 100 Ländern und einem Jahresumsatz von über 36 Mrd. Euro ist Fresenius eines der führenden Unternehmen im Gesundheitsbereich weltweit.

 

Latham & Watkins LLP hat mit folgendem Team beraten:

Sibylle Münch (Partner, Federführung), Martina Eisgruber (Associate, beide Bank-und Finanzrecht, Frankfurt), Philipp Guggeis (Associate, Bank-und Finanzrecht), Dr. Ulf Kieker (Counsel, Tax, beide München), Dilek Bektas (Legal Analyst, Bank-und Finanzrecht, Frankfurt)



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 06.07.2021 09:30

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