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Freshfields berät Fresenius bei neuer Kreditlinie mit Nachhaltigkeitskomponente

Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat den weltweit tätigen Gesundheitskonzern Fresenius SE & Co. KGaA beim erfolgreichen Abschluss einer syndizierten Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro beraten.

Hierbei handelt es sich um eine auf dem LMA-Standard basierende Debütfinanzierung im europäischen Markt, die eine auf dem LSTA-Standard beruhende Bestandsfinanzierung des Unternehmens im US-amerikanischen Markt ersetzt.

Die neue Konsortialkreditlinie weist eine Nachhaltigkeitskomponente auf (ESG-Link). Durch sie ist die Kreditmarge auch an das erzielte Sustainability-Rating der Fresenius SE & Co. KGaA gekoppelt. Der Darlehensvertrag mit einem Konsortium bestehend aus 29 Banken hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit Verlängerungsoptionen für weitere zwei Jahre.

Freshfields hat Fresenius in den vergangenen Jahren bei der Platzierung verschiedener Anleihen, Kreditlinien, Schuldscheine und anderer strategischer Finanzierungsinstrumente beraten.

Das Freshfields-Team umfasste Partner Dr. Frank Laudenklos (Federführung), Dr. Dennis Chinnow und Alexander Pospisil (alle Finance) sowie Dr. Martin Schiessl und Dr. Leonard Kirscht (beide Tax).



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 05.07.2021 12:17

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